Vogeltränke folgt auf „Tröpfi“

Bereits zum zweiten Mal haben die fünf Auszubildenden zum Industriemechaniker (von links) Marvin Bangel, Immanuel Tyssen, Donato Perez, Fabian Becker sowie Jonas Plachta (fehlt auf dem Foto) beim WTV ein „Meisterstück“ abgeliefert. Nachdem Beginn ihrer Ausbildung zum 1. August 2020 überraschten sie schon Ende des letzten Jahres mit einem ersten Beweis für ihre handwerkliche Begabung und Kreativität.

In Teamarbeit hatten sie einen überdimensionalen Tropfen aus Metall geplant und dann von der ersten Zeichnung bis zum letzten Schliff praktisch umgesetzt. Dem Tropfen, der Bestandteil des WTV-Logos ist, gaben die Fünf ein Gesicht und machten ihn „menschlich“. Bei bestimmten Tätigkeiten, die sie erst noch im Laufe ihrer Ausbildung lernen, wurden sie von Auszubildenden aus höheren Jahrgängen begleitet und unterstützt.

Jetzt hat das Quintett seinen Ideenreichtum und sein handwerkliches Geschick mit einer weiteren Skulptur erneut bewiesen. Mit einer Vogeltränke, die auf Wunsch der Laboratorien entstanden ist. Und dieses Mal ganz ohne Unterstützung ihrer älteren Kollegen, aber hoch motiviert und als erfolgreiche teambildende Maßnahme, wie Frank Hoffmann, Fachgebietsleiter Zentral- und Ausbildungswerkstatt, betont. Vor dem Eingang zu den Laboratorien wird der Frosch nun Mitarbeiter und Besucher erfreuen.