Start ins Berufsleben

Für sieben junge Leute hat der Start in das Berufsleben mit einer Ausbildung beim WTV begonnen. Geschäftsführer Norbert Eckschlag (links) und Verbandsvorsteher Frithjof Kühn (rechts) sowie die Lehrlingsausbilder Dieter Gasper, Wolfgang Spaeth, Melanie Gödtner und Peter Decker (ab 2. von links hinten) begrüßten Robin Mengede als angehenden Elektroniker für Betriebstechnik und Thomas Adams als Auszubildenden zum Fachinformatiker Systemintegration sowie mit Fynn Tannenbaum, Florian Engels und Moritz Schweinert drei zukünftige Industriemechaniker und mit Lara Schmal und Justin Scheuenstuhl zwei angehende Kaufleute für Büromanagement an ihrem ersten Tag beim WTV. Nach einer Einweisung in Rechte, Pflichten und organisatorische Abläufe ging es für die neuen „WTVler“ an ihren jeweiligen Arbeitsplatz.

Um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein, setzt der WTV schon immer auf eine qualifizierte und unternehmensnahe Ausbildung. Die betriebsinterne Ausbildung wird in Teilen durch spezifische Ausbildungsmodule in der Dr. Reinold Hagen Stiftung ergänzt und unterstützt. Seit Jahren schließen junge Menschen ihre Ausbildung beim WTV mit gutem bis sehr gutem Erfolg ab.

Der WTV liefert Trinkwasser für zirka 800 000 Menschen in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahr. Rund 190 qualifizierte Mitarbeiter (inklusive Auszubildende) der unterschiedlichsten Berufsgruppen sind in der Wassergewinnung, Trinkwasseraufbereitung und -verteilung tätig. Zur Philosophie des Verbandes gehört die gezielte und frühzeitige Ausbildung von Nachwuchs-Fachkräften nach den speziellen Anforderungen eines regionalen Wasserversorgers. Durch junge, engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter wirkt der Verband der demografischen Entwicklung entgegen und ist für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt. Für junge Menschen bedeutet die Ausbildung beim WTV die Entscheidung für einen vielseitigen und krisenfesten Beruf.